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Studenten und Azubis

Studenten und Azubis:
Diese Fehler können teuer werden


„Ich wusste gar nicht, dass ich nichts bekomme.“ „Das soll ich jetzt auch noch selber bezahlen?“ „Wieso? Bin ich denn nicht automatisch als Student versichert?“  Wenn diese Fragen gestellt werden, ist es oft zu spät. Dann wurde nicht daran gedacht, sich um die Kranken­ver­si­che­rung zu kümmern, eine eigene Haft­pflichtversicherung abzuschließen oder die Eine-Million-Euro-Frage zum Einkommensschutz zu klären.


Zur Sicherheit erstmal abchecken


Der Studien- oder Ausbildungsbeginn ist eine spannende Zeit und kaum jemand denkt dabei an Versicherungen. Ein kleiner Check lohnt sich. Damit nicht irgendwann Rechnungen aufgrund eines Sportunfalls oder eines Missgeschicks ins Haus flattern oder sogar das Geld für den Lebensunterhalt ausgeht. Im Folgenden wird aufgezeigt, woran Studierende und Auszubildende unbedingt denken sollten.

Bei Studierenden läuft die Haft­pflicht­ver­si­che­rung meist über ihre Eltern. Für die Kranken­ver­si­che­rung haben sie unterschiedliche Möglichkeiten, das hängt davon ab, ob die Eltern privat oder gesetzlich krankenversichert sind und ist an verschiedene Voraussetzungen geknüpft. Dies sollte immer genau geprüft werden, ansonsten kann der Versicherungsschutz verloren gehen:

  • älter als 25 Jahre (Familienversicherung) bzw. 30 Jahre (studentische Kranken­ver­si­che­rung)
  • verheiratet oder in einer eingetragener Lebenspartnerschaft
  • im Zweitstudium, Referendariat, Promotion oder einer weiteren Ausbildung
  • zu hohe Einkünfte (max. 5.400 EUR pro Jahr)

Auszubildende, wenn sie noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über die Haft­pflichtversicherung der Eltern abgesichert. Und da sie meist der Sozialversicherungspflicht unterliegen, sind sie gesetzlich krankenversichert.


Die eine Million Euro Frage


Niemand kann in die Zukunft sehen. Aber alle wissen: Krank­hei­ten wie Burnout und Krebs oder ein Unfall können jeden treffen. Die Folgen: Das zukünftige Einkommen fällt weg und wenn es ganz schlimm kommt, wird es durch nichts ersetzt. Die finanziellen Einbußen können dabei sehr leicht einen Wert von 1 Mio. EUR übersteigen.

Für Studenten, Azubis und Berufsanfänger gibt es oft keine oder nur geringe Leistungen vom Staat:

  • Renten werden i.d.R. erst nach 5 Jahren Warte- und Vorversicherungszeiten gezahlt
  • Bei Azubis und Studenten werden berufliche Qualifikationen und Lebensstandard nicht berücksichtigt
  • Studenten haben in der Regel keine Ansprüche auf die gesetzlich Erwerbsminderungsrente, Auszubildende erhalten zum Teil eingeschränkte Leistungen

Unter Verbraucherschützern und Experten ist eins unstrittig - eine Absicherung des Einkommens ist existenziell wichtig. Zwei Gründe sprechen für eine Einkommensabsicherung von Studenten und Auszubildende: Zum einen liegen meist wenig Vorerkrankungen vor, die eine Absicherung verhindern könnten und zum anderen sind die Beiträge langfristig sehr günstig.



Partnerwahl, das richtige Konzept führt zum Match


Ein guter Schutz sollte langfristig bezahlbar sein - aber auch strengsten Bewertungskriterien standhalten. Ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis mit speziellen Regelungen für Studenten und Azubis ist dabei besonders zu empfehlen. Zu meinen Favoriten gehören die Konzepte der Baloise Lebensversicherung AG. Sie werden von allen Top-Ratingagenturen mit der bestmöglichen Bewertung ausgezeichnet. „Finanztest“ bewertet die Baloise Berufs­unfähig­keitsversicherung mit der bestmöglichen Note "Sehr Gut".

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